inhalt


In einem ersten Teil gehe ich auf die wichtigsten Elemente der Lerntheorie ein:

 

  • Wie lernt der Hund?
  • Wann kann er (nicht) lernen?
  • Wie verknüpfen Hunde und wie setzen sie Gelerntes um?
  • Wie ermöglichen wir möglichst stressfreies und effizientes Lernen?
  • Wie und wann belohnen wir?
  • Wie und wann „bestrafen“ wir?

 

Danach erkläre ich in einem theoretischen Teil, was der Unterschied von der operanten Methode (bei der der Hund aktiv ist und ich ihn mit dem Clicker in die richtigen Bahnen lenke) zur motivativen Methode (bei der ich mit Spielzeug/Futter den Hund locke und lenke) ist und im gleich strukturierten Praxisteil erläutere ich die praktischen Übungen, die einen Einstieg für jedes Team ermöglichen. Im anschliessend reich bebilderten Teil erläutere ich, wie einzelne Übungen mit der operanten Methode angegangen und bis zur Prüfungsreife erarbeitet werden. So erkläre ich unter anderem das Einnehmen der Position Fuss und Front, die Freifolge, das Apportieren, das Voransenden in ein Viereck (Obedience), die Geruchsidentifikation (Obedience). Ein eigenes Kapitel ist dem Umstand gewidmet, dass heute noch sehr viele Hunde und Menschen Umlernende sind, also von einer anderen Methode zur operanten kommen: Dies braucht für jedes Team eine Übergangszeit, die jedoch sehr lustvoll und entspannt angegangen werden kann, da die Clickermethode Schritt für Schritt angegangen werden kann, ohne alles bis anhin Gelernte über den Haufen werfen zu müssen.